…zum Zuhören
…über das zu sprechen, was dich/Sie bewegt
…zum gemeinsamen Nachdenken
Nach persönlicher Vereinbarung
im Raum der Schulpastoral (4. Stock)
Schule ist in Bewegung.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene verbringen einen großen Teil ihrer Zeit in der Schule.
Schule soll sich der Welt öffnen.
Das, was im Unterricht besprochen wird, wird im (Schul-)Leben fortgeführt.
„Menschen mit ihren Lebensgeschichten und Fragen, ihren Fähigkeiten und ihren Bedürfnissen stehen im Mittelpunkt“
Ein neues Handlungsfeld öffnet sich für erfahrungsbezogene,
ganzheitliche und freiwillige Angebote des Lebensraums Schule.
Schulpastoral ist darum immer „ganzheitlich“ konzipiert; sie verbindet im Sinne Pestalozzis „Hand, Kopf und Herz“.
HERZ der Schulpastoral ist die spirituelle Dimension, die sich ausgehend von Diakonia (Mitgehen), Martyria (Mitsuchen), Koinonia (Mitleben) und Leiturgia (Mitfeiern) entwickelt.
Schulpastoral kommt daher nicht einfach zum sonstigen Schulalltag hinzu, ist keine „religiöse Sonderbühne“, sondern versteht sich als Ferment im Sinne des biblischen Sauerteigs
Im Idealfall wirkt Schulpastoral von „innen“ heraus. Sie zeichnet sich durch eine wache, offene und bewusste Aufmerksamkeit für das aus, was in der Schule geschieht.
Schulpastorale Angebote können dazu beitragen, dem Alltag „Tiefe“ zu geben.
Für uns sind alle:
– Kindergartenkinder,
– SchülerInnen,
– Lehrerinnen und Lehrer,
– alle MitarbeiterInnen
– sowie Eltern
nicht nur Empfänger, sondern auch Akteure
schulpastoralen Handelns.