„Ich habe dich in meine Hand geschrieben” war das Motto des Eröffnungswortgottesdienstes der 1. und 2. Klassen. Während wir uns Gedanken machten, was diese Zusage Gottes an uns bedeutet, kamen wir auch auf die Besonderheiten des Bleistifts zu sprechen. Im Lesungstext wurde dieses Schreibgerät sogar mit dem Menschen und seinem Leben verglichen. Nicht die äußere Hülle des Bleistifts ist wichtig, sondern die Mine, die im Inneren steckt. Ohne diese wäre der Stift nutzlos. In jeder Schülerin und jedem Schüler steckt so etwas Besonderes. Damit sie diese Zusage Gottes an uns Menschen nicht vergessen, bekamen sie als kleine Erinnerung einen Bleistift mit auf ihren schulischen Alltag. Und wenn ihr noch wissen wollt, warum da noch Überraschungseier auf den Fotos zu sehen sind, müsst ihr einen Schüler bzw. eine Schülerin der ersten Klassen fragen.
RL Gerhard Schlögl