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Sozialprojekt „Compassion“ der 6. Klassen

Gymnasium
11.03.2020

In einer Zeit, aus heutiger Sicht möge man fast sagen in einem anderen Leben, als wir alle ein gewisses Virus als für uns unbedrohlich ansahen und weit weg in einem fernen Land glaubten, arbeiteten die SchülerInnen der 6. Klassen acht Tage in unterschiedlichen Sozialeinrichtungen ihrer Wahl. Sie bekamen Einblicke in die Lebens- und Arbeitsumstände von Bereichen und Einrichtungen, die nun wegen der COVID-19-Pandemie geschlossen sind und zu denen wir keinen Zutritt mehr haben. Unsere SchülerInnen wissen nun, was Pflegekräfte und Betreuungspersonen tagtäglich leisten, auch heute noch während der Krise.  

Diese Arbeit war Höhepunkt und Abschluss des alljährlich stattfindenden Sozialprojektes „Compassion„, in dem die Jugendlichen durch Selbsterfahrung soziale Kompetenzen erwerben und vertiefen sollen. Schon in der ersten Schulwoche im September fanden zur Orientierung und Vorbereitung einige Exkursionen und Workshops in und außerhalb der Schule statt: ein Gehörlosenworkshop, Besuche von Pflegewohnheimen, ein Workshop zum Thema Flucht und Migration des Vereins ZEBRA, der Besuch der Lebenswelt der Barmherzigen Brüder Steiermark in Kainbach, ein interaktiver Vortrag vom Verein Atempo zum Thema Menschen mit Beeinträchtigungen und der Besuch des Vinzidorfes. Schlussendlich wurden die SchülerInnen am sogenannten Einführungstag vor Beginn des Praktikums sehr engagiert von ExpertInnen auf ihre Arbeit eingestimmt. Das Praktikum konnte noch vom 4. bis 13. Februar mit großer Freude und unglaublichem Einsatz stattfinden.  

Mag. Edith Schwaighofer 

Im Anschluss ein paar Gedanken von Schülerinnen: 

Während meiner Arbeit im Kindergarten fragte ich mich: „Woher kommt eigentlich Rassismus?“ Denn in meiner Gruppe waren Kinder aus der Türkei, Syrien, Thailand – ein bunter Mix und alle verstanden sich gut. Die kleinen Kinder verstanden nicht einmal den Unterschied von Nationalitäten und anderen Hautfarben. Daher stellte ich mir die Frage, ab welchem Alter sich das ändert. Wann werden Menschen verschlossener? Wieso bleiben nicht alle so offen und gehen ganz normal mit diesen Dingen um wie kleine Kinder? 

All die Arbeit, die ich in mein Praktikum gesteckt habe, hat anderen geholfen. Je größer mein Engagement war, desto mehr konnte ich den Menschen helfen. Würde ich jetzt mein Leben dieser Arbeit widmen, hätte ich am Ende mindestens einem Menschen geholfen und ihm ein schöneres Leben gestaltet. Das wäre für mich ein sinnvolles Leben. 

Cara V. Spitzer (6E), Evangelische Gemeinde Graz 

Für mich persönlich war das Sozialpraktikum eine einzigartige Erfahrung und ich genoss die Zeit im Sonderhort Rosenhain sehr. Ich fühlte mich seit dem ersten Tag sehr wohl, da dort ein sehr freundliches Arbeitsklima herrschte. Ich muss zwar zugeben, dass ich hin und wieder meine Komfortzone verlassen musste, aber das half mir nur, alles hautnah mitzuerleben. Da ich eher ein offener und redefreudiger Mensch bin, konnte ich viele sehr interessante Unterhaltungen mit Leuten, die ich dort kennenlernte, führen. Ich hatte mich eigentlich schon das ganze Jahr darauf gefreut, diese zweiwöchige Erfahrung zu machen, auch wenn ich ein paar Bedenken bezüglich des richtigen Umgangs mit beeinträchtigten Menschen hatte. Ich kann nur jedem weiterempfehlen, mindestens einmal im Leben eine Erfahrung dieser Art zu machen. 

Heidrun Hiebl (6E), Sonderhort Rosenhain 

Während meiner Arbeit wurde mir klar, dass der Sozialbereich natürlich nicht für jeden passend ist und es mit der Zeit sicherlich anstrengend sein kann. Aus diesem Grund habe ich den größten Respekt vor allen, die in diesem Bereich tätig sind. Diese Motivation und die Begeisterung, die alle MitarbeiterInnen dort für ihren Beruf hatten, zeigte mir, wie wichtig es ist, sich Gedanken über seine spätere berufliche Zukunft zu machen und sich für etwas zu entscheiden, was man liebt. 

Florentina Pilz (6E), Wohngemeinschaft Algersdorfer Straße  

Ich lernte es viel mehr zu schätzen, dass ich Eltern habe, die mich unterstützen, die mir helfen können und auch bereit sind, etwas zu tun, wann immer ich sie darum bitte. Das Lernen fällt mir im Gegensatz zu den Kindern meiner Einrichtung nicht schwer. Man sieht oft, dass sie sich dort wirklich bemühen und es trotzdem nicht immer schaffen. Ich habe keine Beeinträchtigung, die es mir erschwert, mich mit anderen Menschen anzufreunden und etwas im Leben zu erreichen. Nach einigen Erfahrungen während des Sozialprojekts wurde ich dankbarer. Ich freue mich sehr, dass ich die Möglichkeit hatte, ein paar Tage in der Volksschule Schönau zu verbringen und bin der Meinung, dass mich diese Erfahrung sehr bereichert hat. 

Sara Marko (6E), Volksschule Schönau 

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