Nous savions que la 8ième classe ne serait pas facile mais après ce séjour nous sommes prêts pour tous les problèmes dans notre avenir.
20 Uhr Abfahrt. Da waren alle noch heureux. Wer von uns hätte gedacht, dass aus 14 Stunden Fahrt 18 werden würden. Angelangt an der lang ersehnten Grenze zwischen Italien und Frankreich, hat der Bus seinen Geist aufgegeben. Getriebeschaden. ☹ Also saßen wir da alle komplett übermüdet, verschwitzt und fertig. Nach nur eineinhalb Stunden kam auch schon der Abschleppdienst, der uns zu einem italienischen Busbahnhof brachte. Unser Ersatzbus kam nach hart erwarteten zweieinhalb Stunden endlich bei uns an. Dieser hat uns sicher an unser Ziel gebracht und wir wurden herzlich von unseren Gastfamilien empfangen.
Pendant notre semaine à Nice, nous avons passé des soirées formidables à la plage avec nos amis. On avait la permission de rester dehors jusqu’à 23 heures. C’était très pratique pour nous afin que nous puissions passer beaucoup de temps avec nos amis. La mer était extrêmement bleue – la « Côte d’Azur » porte bien ce nom ! Et grâce au beau temps, surtout mardi après-midi, notre après-midi libre, on pouvait profiter de la mer et de la plage.
Im Laufe der Woche haben wir einige hübsche Städte wie St. Paul-de-Vence, Grasse, Cannes und Antibes besucht und viele Bilder gemacht. Diese Ausflüge liefen fast einwandfrei. In Grasse haben wir die Parfümerie Fragonard erkundet und einige Schülerinnen und Schüler haben sich gute Düfte gekauft. In Cannes konnten wir die berühmten Stiegen des Palais du Festival mit dem roten Teppich bestaunen. In Antibes haben wir unser Kunstwissen im Picasso Museum erweitern können. Bevor wir nach Hause gefahren sind, machten wir einen Abstecher nach Monaco, wo wir viele teure Autos und das Casino bewundern konnten.
En conclusion, notre séjour était très beau et malgré quelques difficultés nous avons passé une très belle semaine à Nice. Nos professeures doivent également être remerciées car elles se sont bien occupées de nous! Merci pour cette semaine merveilleuse!
Anna-Sophie Sallmutter und Amy Ploschnitznigg, 8A