Zu Allerseelen (2. November) erinnern wir uns an die Menschen, die uns vorausgegangen sind und die wir schmerzlich vermissen. Auch wenn der Tod zum Leben gehört, gibt es rund um dieses Thema viele Fragen, die sich teilweise ganz einfach oder auch gar nicht beantworten lassen. Darüber zu sprechen kann helfen, die eigenen Gedanken zur Sprache zu bringen und sich auszutauschen, stärkt die Gemeinschaft.
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Sollte man über sein Lebensende selbst bestimmen dürfen? Was sollte man im Umgang mit Trauernden beachten?
Über diese drei sehr unterschiedlichen Fragen hat sich die 6AC am letzten Tag vor den Herbstferien im Rahmen eines „ökumenischen Allerseelenfrühstücks“ unterhalten. Abgesehen davon, dass der süße Striezel gut geschmeckt hat, kommt durch seine ineinander geflochtenen Zöpfe auch die Verbundenheit der Lebenden mit den Verstorbenen zum Ausdruck. Ein tröstendes Symbol dafür, dass wir über den Tod hinaus miteinander verbunden bleiben.
Sandra Thut, Astrid Wagner